Mehrfamilienhaus in Holz bauen

Wohnraum schaffen, nachverdichten, ressourcenschonende Wohnformen entwickeln ... 
Vielleicht haben Sie schon erste Entwürfe, vielleicht stehen Sie noch am Anfang – im besten Fall finden wir früh zusammen. Für die Ausführungsplanung, für die Umsetzung. Um rechtzeitig zu klären, was machbar ist.

Sie planen ein Mehrfamilienhaus in Holz? Dann sollten wir miteinander sprechen.

Baufritz-Mehrfamilienhäuser im Überblick

Das Baufritz-System bietet sich in besonderer Weise auch für Projekte im Geschosswohnungsbau an. 
Das überzeugt Planer und Architekten, Gemeinden, Genossenschaften und Siedlungsentwickler wie beispielsweise die Stiftung Schönau in Heidelberg: „Was Budget und Termintreue angeht, ist Baufritz unschlagbar“, 
fasst Katrin Richthofer von Element A die Zusammenarbeit mit Baufritz zusammen.

Stiftung Schönau

Kurze Bauzeit dank Holzrahmenbauweise – hier hat sich ein Architekturbüro sehr früh für die Zusammenarbeit mit Baufritz entschieden. Und damit unter 50 international renommierten Büros den Zuschlag für den Auftrag einer großen Stiftung erhalten, die klimaverträglichen Wohnraum explizit in Holz errichten wollte, in diesem Fall anteilig aus dem eigenen Stiftungswald. Bereits sieben Monate nach dem ersten Spatenstich konnte Richtfest für das Mehrfamilienhaus mit neun Mietwohnungen gefeiert werden.

Stiftung Schönau

Geske

Innerstädtische Nachverdichtung, sehr knappe Fläche, eng begrenzter Hinterhof, Stellplatz-Schlüssel – beim Wunsch nach einem Mehrfamilienhaus mit maximal möglicher Wohnfläche hat hier ein Investor auf die planerische Kompetenz von Baufritz vertraut und in Zusammenarbeit mit einem Architekten ein Raumwunder errichtet. Realisiert wurde ein unterkellertes Gebäude mit fünf verschieden großen Wohnungen auf drei Etagen sowie Tiefgarage. Ein- und Ausfahrt erfolgen sehr platzsparend per PKW-Aufzug.

Geske

Fluhr-Barth

Komfort und Intimität wie in einem Einfamilienhaus - hier haben zwei Investoren mit Baufritz den Spagat gewagt und dieses Wohngefühl in einem Mehrfamilienhaus mit sieben Wohneinheiten realisiert. Zugrunde gelegt wurde ein interdisziplinäres Forschungsprojekt der Hochschule Luzern mit Architekten, Stadtplanern und Soziologen zum zukunftsweisenden Bau von Mehrfamilienhäusern. Ziel: Qualitätswerte entsprechend Einfamilienhäusern bieten. Immobilienprofis von Banken bestätigen die hohe Wertstabilität.

Fluhr-Barth

Münch

Wartungsarm, energieeffizient und als langfristig zuverlässige Einnahmequelle gedacht – hier hat der Architekt im Sinne der Investitionssicherheit zugleich auf Zuwachs geplant: Der rechteckige Baukörper mit vier Wohnungen und flachem Pultdach eröffnet die Option, in der Zukunft eine weitere Etage aufzustocken. Speziell für Mehrgeschoss-Gebäude von Baufritz entwickelt: eine innovative Etagendecke, die durch eine spezielle Technik Schall entkoppelt. Für sehr gute Trittschall-Werte und erhöhten Wohnkomfort.

Münch

Häberle

Das Zwanzigfache an Wohnraum auf dem gleichen Grundstück – hier wurde auf die Expertise der Baufritz-Projektentwickler gesetzt. Denn anstelle einer sanierungsbedürftigen alten Villa, bewohnt von einer einzelnen Person, sollte auf dem innerstädtischen Grundstück Neues entstehen. Heute können rund 20 Menschen in neun Wohnungen leben, genießen modernes Nachbarschaftskonzept plus private Wohnqualität. Die Erdgeschosswohnungen, barrierearm und altersgerecht geplant, haben sogar ihre separaten Hauseingänge.

Häberle

Gardet

Privatsphäre auf der Eingangs- wie auch auf der Gartenseite – hier machen es vier Baukörper möglich, von denen jeder ein Stück nach hinten versetzt steht. Bei der streng kubischen Bauweise wurde die Architektur auf das Wesentliche beschränkt. Der U-förmige, markante Vorbau auf der Gartenseite ist wie ein Rahmen inszeniert. Er akzentuiert die Fassade und bietet einem Teil der Terrasse und dem Balkon einen Wetterschutz. Zugleich fügt sich die graue Holzfassade harmonisch in die natürliche Umgebung.

Gardet

Peters

Das traditionelle Modell des Mehrgenerationenhauses in eine ganz moderne Sprache übersetzt – hier haben eine Architektin und ein Investoren-Ehepaar eine eigene Handschrift entwickelt. Heute leben die Bauherren im Penthouse, die Kinder mit ihren Familien in zwei Wohnungen an derselben Adresse. Damit lassen sich zugleich die gemeinschaftlich genutzten Räume ideal bündeln und teilen. Und auch auf ein erhöhtes Bedürfnis nach Sicherheit in der städtisch geprägten Umgebung wurde Rücksicht genommen.

Peters

Falchengraben

Was sich Frauen und Familien beim Mehrgenerationen-Wohnen baulich wünschen – hier sind Erkenntnisse aus speziellen Architektinnen-Workshops eingeflossen. Das Resultat: großzügige Eingangsbereiche, weite und helle Flure, Platz für Kinderwägen sowie der Zugang zu Gemeinschaftsterrassen. Die barrierearme Immobilie mit insgesamt neun Wohnungen, davon drei für Familien, besteht aus drei Häusern mit separaten Zugängen, die über Terrassen und rückwärtig versetzte Balkone miteinander verbunden sind.

Falchengraben

Schindele

Drei Häuser in einem – damit wurde hier ein Konzept geschaffen, das aus zwei Doppelhaushälften und einem Obergeschoss darüber besteht und so drei separate Wohneinheiten schafft. Hintergedanke der hochwertigen Ausstattung und Planung: heute vermieten, in künftigen Jahren selbst nutzen, als Geldanlage und mit Wertschöpfung gedacht. Bei der Aufteilung von Wohn- und Schlafbereich hat man raffinierterweise die Ebenen getauscht. Und profitiert in der Höhe von besserer Aussicht und Privatsphäre zugleich.

Schindele

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