Wie lässt sich der knappe Raum in unseren Städten besser nutzen – und dabei wirtschaftlich sinnvoll, nachhaltig und architektonisch hochwertig bauen? Das heutige Mehrfamilienhaus Häberle zeigt eindrücklich, wie aus einer in die Jahre gekommenen Villa Wohnraum für zehn Parteien wurde. Ein Vorbild, das Investoren, Architekten und Planern neue Perspektiven eröffnet – und das mit architektonischer Qualität, Wirtschaftlichkeit und einem hohen Maß an Komfort.

Nachverdichtung mit Augenmaß
Das neue Gebäude ist als Dreispänner mit Tiefgarage geplant. Jede Wohnung verfügt über zwei Stellplätze. Für den Schallschutz sorgen spezielle Wohnungstrennwände und -decken. Selbst Treppenhaus und Aufzugsschacht sind in massiver Holzbauweise ausgeführt – ein Detail, das sowohl bauphysikalisch überzeugt als auch ein klares Statement für nachhaltiges Bauen setzt.
Die Erdgeschosswohnungen sind komplett barrierearm und ebenerdig erschlossen, mit schwellenlosen Terrassendecks und eigenen Eingängen. Im Dachgeschoss wiederum öffnen sich Loggias und große Fensterflächen, die viel Tageslicht hereinlassen. Das Ergebnis: ein Wohnangebot, das unterschiedlichste Lebensentwürfe anspricht – von altersgerechtem Wohnen bis hin zu modernen Familienwohnungen.
Chancen für Investoren und Bauherren
Die Investoren-Familie behielt drei Wohnungen selbst, die übrigen wurden verkauft – Käufer fanden sich schnell. Für Kapitalanleger ist das Modell attraktiv: Eigennutzung einer Einheit bei gleichzeitiger Vermarktung der übrigen Wohnungen. Hinzu kommen steuerliche Vorteile, die mit dem Bau von Mehrfamilienhäusern nach QNG-Standard verbunden sind. Unter bestimmten Voraussetzungen lassen sich bis zu 55 % der Anschaffungskosten in den ersten zehn Jahren abschreiben – ein Hebel, der die Rentabilität deutlich erhöht.

Holzbau als Schlüssel
Dass die Wahl auf Baufritz fiel, war kein Zufall. Die Holzbauweise ermöglicht kurze Bauzeiten dank Vorfertigung, was gerade in gewachsenen Quartieren ein entscheidender Vorteil ist. Zudem punktet sie mit exzellenten Dämmwerten, gesundem Raumklima und hoher Energieeffizienz (KfW55-Standard, optional EH40/QNG). Für Planer und Architekten eröffnet das zusätzliche Gestaltungsspielräume, für Bauherren und Investoren bedeutet es langfristige Wertstabilität und Betriebskostenersparnis.
Raum für viele statt nur für wenige schaffen? Hier kommt noch mehr Inspiration. Denn Nachverdichtung ist kein abstraktes Schlagwort, sondern eine handfeste Chance. Für Städte, für Investoren – und für alle, die Lust haben, Wohnraum neu zu denken. Wir sind gerne Partner.