Siedlungsbau in Holz

Sie haben einen Plan: gemeinsam bauen, ökologische und soziale Aspekte in den Mittelpunkt stellen, Kräfte und Budget bündeln. Das Ziel: lebenswerte, zukunftsfähige Wohnformen für Jung und Alt. Ob Grundfläche, Gemeinschaftsräume, zentrale Energieversorgung, Car Sharing, E-Mobility oder gemeinsame Gärten, wer als Bauherrengemeinschaft, Kommune, Investor oder Unternehmen für Mitarbeitende baut, setzt neue Maßstäbe. So wie wir!

Sie wollen Kräfte bündeln und gemeinsam eine Siedlung entwickeln? Dann sollten wir miteinander sprechen.

Baufritz-Siedlungsbau
im Überblick

Auch wenn im nachhaltigen Siedlungsbau mit Baufritz viel Einsparpotenzial möglich ist – lassen Sie uns nicht an der Individualität sparen. Baufritz ist bekannt für Unikate, Häuser in Holz, die für die Bewohner passend geplant werden. Wichtig ist uns beim nachhaltigen Siedlungsbau die Harmonie des Ganzen, das architektonische Gefüge und die kompromisslos ökologische Bauweise. Ein paar unserer Projekte sehen Sie hier.

Marienhof

Gemeinschaftlich bauen und gut nachbarschaftlich leben: In Leutkirch im Allgäu hat die Bauherrengruppe um einen Architekten den ehemaligen Marienhof in ein außergewöhnliches Wohnquartier mit sieben Häusern verwandelt. Nachempfunden den früheren bäuerlichen Gebäuden, wurde dennoch die Individualität der heutigen Bewohner gewahrt. Für die Konstruktion der Holzhäuser wandte man sich an Baufritz, neben den Gebäudehüllen inklusive Fenstern, Sonnenschutz und Geschossdecken auch für die Fassade verantwortlich.

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Bauherrengemeinschaft
Arnold-Müller, Titz & Ullrich

Mehrere Interessenten hatten sich um das attraktive Grundstück beworben. Die Planung von Baufritz konnte überzeugen. Die feinfühlige Art der Verdichtung im Dorfkern kam der ländlich geprägten Gemeinde nahe München entgegen. Entstanden sind drei Einfamilienhäuser an einer engen Sackgasse. Hier hat sich gezeigt, wie vorteilhaft es ist, sich auf nur einen Baupartner zu beschränken: In der Bauphase konnten mehrere Gewerke parallel arbeiten und bei Bedarf auf eins der Nachbarhäuser ausweichen.

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Doppelhaussiedlung

Ein abbruchreifes Fabrikareal, fehlender Wohnraum – und dank einer pragmatisch denkenden Wohnungsgesellschaft auch eine Lösung. Entstanden sind im Rahmen einer gelungenen Quartiersentwicklung insgesamt 32 Wohneinheiten, preislich attraktiv, weil man es geschafft hat, sich auf, hochwertige, Standards bei der Ausstattung zu einigen. Und: weil man den großen Nutzen der Modulbauweise mit Holzelementen und Vorfertigung in Serie erkannt hat. Das macht sich bemerkbar bis hin zum lukrativen Verkauf und der Vermietung.

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Garagenüberbauung

Wohnraum schaffen, wo kein Grundstück da ist? Eine Aufstockung ist die Antwort. Sie macht Quartiere bezahlbar und dient hier im Rahmen einer kompletten Siedlungsentwicklung auch der guten Durchmischung. Denn die kleinen Wohnboxen, die entstanden sind, interessieren insbesondere junge Menschen. Sie sind bezahlbar und haben geeignete Grundrisse für ein bis zwei Personen. Und auch optisch ist die Aufstockung für ein wohnliches Quartiersbild ein Vorteil gegenüber einem nüchternen Garagendach.

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Was Kommunen und Bauherrengemeinschaften bei Siedlungsbau und Wohnprojekten wissen wollen

Barrierefreiheit, Mehrgenerationenwohnen, soziale Interaktion, soziale Integration, Teilhabe und Unterstützung für Senioren, interkultureller Austausch, Selbstverwaltung und Mitbestimmung, nachbarschaftliches Miteinander, Privatsphäre. Das sind wichtige Stichworte für Kommunen und Stadtplaner. Wir wissen das. Und bringen die Erfahrung mit, mit Quartierslösungen und nachhaltiger Infrastruktur, Verkehrs- und Mobilitätskonzept.

Siedlungsbau als Plus bei Mitarbeitergewinnung

Auch Unternehmen und öffentliche Einrichtungen haben verstanden, dass Mitarbeitende gewonnen und gehalten werden, wenn attraktiver Wohnraum angeboten werden kann. Nachhaltige Arbeitsumgebungen, die Integration von Co-Working-Spaces und Home-Office-Konzepte sind die logische Ergänzung. Und nicht nur wenn Arbeitskräfte aus dem Ausland gewonnen werden: Bildungs- und Kulturangebote, Sport-, Freizeit- und Kinderbetreuungseinrichtungen, mit dem Vorteil der kurzen Wege, rechnen sich bei ausreichend großen Siedlungen fast unmittelbar.

Kurze Wege, alle Möglichkeiten

Miteinander teilen, Dienstleistungen austauschen, sich helfen, gemeinsame Aktivitäten planen, Workshops anbieten, zusammen feiern, die Möglichkeiten sind grenzenlos, auch über Kulturen, Altersgruppen und soziale Gefüge hinweg. Häufig sind flexible Veranstaltungsräume und gemeinsame Gärten Teil der Planung. Und oft wird weiter gedacht: etwa mit Räumlichkeiten für Workshops und kulturelle Events, für Physiotherapie, Yoga und andere Entspannungs- und Präventionsangebote, für die Gesundheit aller.
Und als logische Ergänzung des wohngesunden Bauens mit Baufritz.

Und wie finanziere ich den nachhaltigen Siedlungsbau?

Gemeinden können auf Steuereinnahmen und staatliche Förderprogramme zurückgreifen. Möglicherweise sind kommunale Grundstücke in Besitz – oder Gemeinden erwerben Land, um es für den Bau von Siedlungen zur Verfügung zu stellen. Bieten Gemeinden Erbpachtgrundstücke an, können Bauherren ein Gebäude darauf errichten, ohne Land kaufen zu müssen. Bauherrengemeinschaften finanzieren Projekte oft durch Kredite, Eigenkapital der Mitglieder oder staatliche Fördermittel. Auch private Investoren oder Bauunternehmen können an der Finanzierung beteiligt sein.

Lassen Sie uns gemeinsam
Zukunft bauen.

Ob konkrete Projektidee oder erste Fragen – wir freuen uns auf den Austausch mit Ihnen. Unser Team steht Ihnen mit Expertise und Leidenschaft für nachhaltiges Bauen zur Seite. Kontaktieren Sie uns jetzt für eine persönliche Beratung!

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