Homestory


„Wir finden uns selbst in unserem Haus“

 

Familie Ruch lebt seit sieben Jahren in einem Baufritz Einfamilienhaus im Kanton Basel-Landschaft. Auf ihrem Grundstück, das sich in direkter Nähe zur französischen Staatsgrenze befindet, haben sie ihr Haus in Holzbauweise errichten lassen. Eine Entscheidung, die Christoph Ruch bis heute nicht bereut. Er erzählt uns davon, wie ihn Baufritz mit einem stimmigen Gesamtkonzept und individueller Betreuung überzeugen konnte.

Seit 2011 wohnen Sie in einem Baufritz Einfamilienhaus. Wie fühlen Sie sich nach inzwischen sieben Jahren in Ihrem Zuhause? 

Nach all den Jahren sind wir immer noch regelrecht vernarrt in jedes Detail von diesem Haus. Man kann sagen, wir finden uns selbst in unserem Haus.

 

Wie kam es dazu, dass Sie sich für Baufritz-Haus entschieden haben?

Nach einem Besuch der Swiss Home Expo in Suhr war ich zunächst enttäuscht von Fertighäusern, doch dann schwärmte mir ein Kollege von seinem neuen Fertighaus in Holzbauweise vor. Daraufhin beschäftigte ich mich intensiv mit dem Thema und stellte fest, dass es nur sehr wenige Hersteller gibt, die wirklich "High End" bauen. Wir haben dann einen Vergleich gemacht und uns letztlich auch aus emotionalen Gründen für Baufritz entschieden.

 

Was waren das für emotionale Gründe?

Wir wollten aus heimeligen Gründen ein Dach mit Giebel, der Wettbewerber mit Flachdächern schied daher aus. Es war aber vor allem der Gesamteindruck, der uns überzeugte: Wir haben uns hervorragend betreut gefühlt. Dazu hat vor allem auch Herr Jürgen Schossig beigetragen. Als unser Kundenberater hat er geradezu unsere Gedanken lesen können. Hinzu kam unser Besuch in Erkheim, wo wir die Musterhäuser besichtigten und die HausSchneiderei. Dieses Gesamtkonzept hat uns schon sehr überzeugt.

 

Wie haben Sie die Planungs- und Bemusterungsphase erlebt?

Das kann man als sehr intensiv bezeichnen. Ein Haus zu bauen ist ja ein einmaliges Event. Da ist dann einerseits die Sorge, ob man alles richtig macht, gepaart mit einer grossen Vorfreude. Die Bemusterung nach der langen Vorplanung fand dann an drei aufeinanderfolgenden Tagen statt. Jeder Tag begann morgens früh und ging bis in den Abend hinein, danach waren wir schon ziemlich ermüdet. Man muss sich ja in jede Detailfrage hineindenken, z. B. wo die Steckdosen sein sollten, in welcher Richtung die Türen aufgehen usw.. Da fühlten wir uns schon ein wenig überfordert, denn solche Fragen hatten wir uns nicht gestellt. Doch das ist ein weiterer Pluspunkt bei Baufritz: Die Mitarbeiter haben uns tip-top beraten und mit ihren Erfahrungen gut geleitet. Und wenn ich mich heute nach sieben Jahren umschaue, sind fast alle Steckdosen dort, wo man sie braucht.

 

Wie erging es Ihnen in der Bauphase?

Auch hier hatten wir eine sehr gute Betreuung durch unseren Bauleiter, Herrn Markus Merk. Er sorgte zum Beispiel dafür, dass ein Produktionsproblem bei der Heizungsfirma perfekt zu unseren Gunsten gelöst wurde. Wir profitieren davon, dass wir heute anstelle der ursprünglich geplanten Luft-Wasser-Wärmepumpe eine leistungsstarke Erdsondenheizung mit einem Supermotor haben. Quasi ein Bentley anstelle eines Polo, ohne zusätzliche Kosten.

 

Welche Rolle haben für Sie Umweltaspekte gespielt?

Schon auch eine wichtige Rolle, weil uns das am Ende des Tages einfach ein gutes Wohngefühl gibt. Diese Massnahmen bewirken ja tatsächlich, dass wir uns darin rundum wohlfühlen. Die Farben, die Materialien, das alles gibt einem auch Gewissheit, etwas Gutes für die Familie getan zu haben. Herr Merk liess zum Beispiel im Sanitärbereich ein Isoliermaterial vom Installateur austauschen, weil dieser zunächst ein weniger umweltfreundliches Material eingesetzt hatte. In erster Linie war für mich jedoch das Entscheidende, dass unser Haus von erstklassiger Qualität ist.

 

Wenn Sie sich in Ihrem Haus so umsehen, wie viele Wünsche von Ihnen sind darin verwirklicht?

Ganz viele Details wurden von uns berücksichtigt. Es war schon verrückt: Herr Schossig hatte zu Beginn ein weisses Blatt Papier vor sich und zeichnete mit dem Bleistift genau das auf, was wir in unseren Köpfen hatten. Er konnte sich genau in uns hineinversetzen: wie wird das Dach, wie soll das kleine Vordach an der Veranda aussehen und vieles mehr. Und das alles ist auf Basis eines Modulhauses entstanden, das wir dann mit unseren Vorstellungen ganz individuell gestaltet haben. Gewissermassen wie Lego für Erwachsene.

 

Empfehlen Sie Baufritz weiter?

Ich habe von Anfang an immer sehr positiv von Baufritz berichtet. Darum haben wir uns damals auch gleich als Referenzhaus eintragen lassen, damit sich Interessenten einen lebendigen Eindruck machen können.

 

Wenn Sie noch einmal bauen – würden Sie nochmals genauso bauen?

Ich glaube, wir würden alles ziemlich genau noch einmal so machen. Sicher gibt es immer etwas, was man optimieren könnte, aber das sehe ich eher auf der Bauherrenseite, etwa bei den Bauanträgen und in der Bauvorbereitung. Aber mit Baufritz würde ich dasselbe Haus noch einmal bauen.

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