Auf einer Immobilienplattform hatte die Familie Kuersten eine alte Kneipe entdeckt, die für eine Wiederbelebung und Nachverdichtung als Wohnraum geeignet schien. Die Rede war von sieben Metern Breite, zwischen zwei Mehrfamilienhäusern, mitten an einer belebten Straße – nicht gerade der ideale Bauplatz, sollte man meinen. Warum also die Entscheidung für das einstöckige Gebäude, das sich zudem als schmäler und nicht wirklich als Haus entpuppte?
Heute bewohnt die Familie an dieser Stelle ein Einfamilienhaus mit rund 170 Quadratmetern auf drei Ebenen und einer schmalen Hausbreite von tatsächlich nur sechs Metern Breite.
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