Kundenhaus

Markert

Im Kanton Wallis, auf 1200 Meter Höhe, baute sich Familie Markert zusammen mit dem deutschen Ökohaus-Pionier Baufritz ein Passivhaus, das völlig autark von der öffentlichen Stromversorgung ist. Nach jahrelanger Erfahrung steht fest, dass das Energiekonzept mit 100 Prozent erneuerbaren Energien tadellos funktioniert. „Ich habe verschiedene, sich ergänzende Systeme eingesetzt, damit die Versorgung das ganze Jahr über funktioniert“, erklärt Bauherr Stefan Markert, der ein Ingenieurbüro betriebt und unter anderem auch Energiekonzepte für energieautarke Gebäude erstellt. Zudem wurde das Projekt im Rahmen des Schweizer Klimapreises für großes Engagement in Sachen Klimaschutz geehrt.

Hausdaten

Bauaufgabe
Einfamilienhaus
Haustyp
Individual
Baustil
Chalet
Dachform
Satteldach
Fassade
Holz
Baukörper
rechteckig
Personen
2 - 5
Geschosse
2
Zimmeranzahl
6
Außenmaße in m
10,13 x 7,00
Baufenster
10,05 x 6,89
Besondere Anforderungen
Wohnen am Hang
Wohnfläche in m²
109
Preis ab
570.000 CHF i
Im Preis enthaltene Inklusivleistungen:
Das gesündeste Haus
Kleinster CO2-Fußabdruck
Individuelle Architektur
KfW 40 im Standard
VDB-Zert serienmäßig
QNG ready

Architektonische Herausforderung brillant gemeistert

Energieberater

Michael Eiber

"Das nahezu energieautarke Haus Markert war eine architektonische Herausforderung, denn es thront in steilster Hanglage auf über 1200m Höhe in den Schweizer Bergen. Die steile Topografie des Grundstücks machte eine Stapelbauweise erforderlich. Eine Brücke war notwendig, um das frei stehende Domizil mit der Straße zu verbinden."

Grossartiges Energiekonzept angepasst an die Gegebenheiten

In der Hausfassade sind thermische Solarkollektoren zur Warmwassererzeugung und Unterstützung der Heizung integriert. Eine Photovoltaik-Anlage mit einer Nennleistung von 3 kWp, die im Garten in Süd-Ausrichtung aufgestellt ist, erzeugt den Strom für das 150 Quadratmeter große Chalet. Die Bedingungen sind ideal: Die klare Bergluft, kaum Nebel, über 300 Sonnentage im Jahr und die Reflektion der Sonnenstrahlen durch den Schnee im Winter garantieren hohe Erträge.

Grandiose Lösungen zur Energiegewinnung

Eine zusätzliche PV-Anlage mit 1 kWp ist in die Fassade unter dem Balkon gebaut. Eine Kleinwindkraft-Anlage auf dem Dach sorgt für Strom, falls die Photovoltaik-Elemente im Winter zugeschneit sind – und das ist, 15 Kilometer Luftlinie vom Matterhorn entfernt, öfter möglich. Den Wochenbedarf speichert ein Batterieblock im Keller. Eine ausgefeilte Steuerung, quasi ein Elektrizitätswerk im Miniformat, lädt und entlädt ihn. Durch eine kontrollierte Be- und Entlüftung mit Wärmerückgewinnung wird der Energiebedarf minimiert.

Grundrisse

EG

DG

UG

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