14.04.2023

Warum warten: Klimaziele bereits jetzt erfüllbar

Baufritz-Bilanz zur Klimaneutralität liegt vor

Verfolgt man die aktuellen UN-Nachhaltigkeitsgipfel, ist kein Land auf dem Weg, die 17 Ziele für eine globale nachhaltige Entwicklung (kurz: SDGs) und damit verbundene Klimaziele bis zum Jahr 2030 zu erreichen. Einen „nahezu klimaneutralen Gebäudebestand in 2050“ formuliert die Bundesregierung als erklärtes Ziel. Auch das scheint in weiter Ferne. Dabei weisen nur wenige Unternehmen, wie der Holz-Fertighaushersteller Baufritz aus dem Allgäu, schon seit 2021 eine klimaneutrale Bilanz aus. Als eines der ersten Unternehmen in Deutschland kompensiert man seine Emissionen freiwillig nach dem Kyoto-Protokoll. „Der Wille und die Bereitschaft müssen da sein“, stellt Geschäftsführerin Dagmar Fritz-Kramer klar. „Auch wenn es nur noch etwas mehr als 6 Jahre sind: Man könnte den Eindruck gewinnen, keiner hat 2030 auf dem Schirm - und 2050 erst recht nicht.“ Wie man etwa mit der in der Agenda 2030 definierten Begrenzung des Klimawandels und die Bewahrung natürlicher Ressourcen umgeht, dokumentiert die Umwelterklärung, die der Holzbau-Pionier mit seinen rund 500 Mitarbeitern regelmäßig herausgibt. Der Holzbau kann eine Schlüsselrolle für den globalen Umweltschutz übernehmen, dessen ist man sich am Unternehmenssitz in Erkheim bewusst, wo man Holzhäuser für EU-Länder, die Schweiz und Großbritannien plant und produziert.


2/3 der Auswirkungen auf das Klima geschehen durch das Bauen, 1/3 der Chemikalien in Muttermilch kommen aus dem Baubereich, wie Erkenntnisse von Prof. Dr. Michael Braungart, Geschäftsführer der Environmental Protection Encouragement Agency Internationale Umweltforschung GmbH in Hamburg (EPEA) und wissenschaftlicher Leiter des Hamburger Umweltinstituts Hamburg zeigen. „Baufritz setzt den Standard im Fertighausbau auch für alle anderen“, anerkennt der Wissenschaftler das Engagement des Unternehmens, das u.a. durch eine patentierte Holzspänedämmung zur Energieeinsparung beiträgt und Ressourcen schont. „Warum könnt ihr das nicht auch“, müssen andere Fertighaushersteller sich fragen lassen, berichtet der Experte.

Umwelterklärung liefert den Beweis

Nach wie vor ist Baufritz das einzige Hausbauunternehmen am Markt, das mit dem Deutschen Nachhaltigkeitspreis ausgezeichnet wurde. Als einer von nur wenigen Anbietern erfüllt man bereits seit mehr als 15 Jahren mit den eigens entwickelten „Voll-Werte-Häusern“ die Voraussetzung für CO2-neutrales und selbst für CO2-positives Bauen. Diese „Klimaschutzhäuser“ verbinden Nachhaltigkeit, Ökologie und höchste Energieeffizienz und leisten damit einen wichtigen Beitrag zum Schutz unseres Planeten. Natürliche, selbst nachwachsende Rohstoffe wie Holz gewinnen angesichts des Klimaschutzes immer weiter an Bedeutung. Denn sie entziehen der Erdatmosphäre durch ihre hohe CO2-Speicherkapazität klimaschädigendes Kohlendioxid. Das Baufritz-Haus besteht, bezogen auf das Baustoffvolumen, zu rund 85 % aus Holz. Das bei Baufritz verwendete, regionale, Holz ist frei von Chemikalien, frei von Borsalzen, speichert große Mengen CO2 – nach Abzug der Emissionen für Bau und Transport im Schnitt 54,9 Tonnen – pro Haus. Das ist mehr als der Kohlendioxid-Ausstoß eines durchschnittlichen Mittelklasse-Fahrzeugs in 20 Jahren bei 10.000 km Jahres-Fahrleistung.

 

 

 

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